In den letzten
Wochen und Monaten war es ruhig um das Rallyeteam Andreas Wimmer
und Michael Kölbach. Die Schaffenspause war allerdings alles
andere als freiwillig, für den Oberösterreicher war nach
einem schweren Autounfall lange Zeit nicht an Rallyesport zu denken:
„Ich war im Mai in Deutschland auf der Autobahn unterwegs,
am Ende eines Staus fuhr mir der Unfallgegner mit hoher Geschwindigkeit
nahezu ungebremst ins Heck. Die Rehabilitation hat aber einfach
ihre Zeit gedauert, es macht keinen Sinn hier etwas zu überstürzen.
Eigentlich standen die Jordanien-Rallye und die Rallye San Marino
auf dem Programm, daraus wurde aber leider nichts.“ |